Der Lack eines Autos kann oft strapaziert werden, sei es durch Steinschlag, kleine Kratzer oder leichte Unfälle. Zum einen wird das Auge des Besitzers stark geärgert, zum anderen kann es zur Wertminderung des Fahrzeugs führen. Um dieses wieder in seinen vorherigen Zustand zu bekommen, gibt es bei der Unfallinstandsetzung verschiedene Methoden zur Behebung von Lackschäden. Das bekannteste fachgemäße Verfahren ist die sogenannte „Spot-Repair“ oder auch „Smart-Repair“-Methode. Dabei wird neben dem Schaden selbst noch zusätzlich der Bereich um ihn herum behandelt. Techniken sind das Spachteln, Spenglern, Lackieren oder Polieren. Zum Lackieren wird am liebsten die Airbrush-Pistole benutzt, da sie punktuell anzuwenden ist. Doch für diese Variante darf der Schaden die Größe eines DinA4-Blatts nicht überschreiten.
Der genaue Vorgang sieht folgendermaßen aus: Der Fachmann schleift die beschädigte Stelle erst einmal ab, bevor er sie dann spachtelt und erneut schleift. Schließlich wird sie aufgefüllt und lackiert. Nach gründlichem Trocknen, kommt das Poliergerät nochmal zum Einsatz. Spezielle Mischsysteme sorgen dafür, dass eine größtmögliche Annäherung an die Originalfarbe gewährleistet ist. Eine „Spot-Repair“ Methode kostet zwischen 50 und 300 Euro. Ziel dieser Arbeitsweise ist es, eine nahezu perfekte Instandsetzung mit gleichzeitig minimalem Aufwand zu ermöglichen. Vorteile der Technik sind die geringe Werkstattzeit, die Kostenersparnis, der geringere Materialverbrauch, die dadurch auch umweltfreundlicher ist, und die Möglichkeit eines mobilen Service. Das Gute daran ist zudem, dass die Fahrzeugteile weder demontiert noch komplett ausgetauscht werden müssen. Es gibt aber auch noch andere Methoden, um Lackschäden zu reparieren bzw. zu entfernen. Darunter fallen die Verwendung von Lackpflastern, Lackstiften oder Lacksprays. Auch bei ihnen sind die Vorgänge recht ähnlich: Die entsprechende Farbe auswählen, beschädigte Stelle von Schmutz befreien, Stelle präparieren, benötigte Utensilien (Lackspray etc.) bereitlegen, richtiges Auftragen, gründliches Trocknen und ein weiteres Mal polieren. Solange keine Komplett-Lackierung bei der Unfallinstandsetzung notwendig ist, ist solch eine Lackreparatur die kostengünstigste Alternative.
In Regensburg ist das Team rund um „Die Autolackierer“ der perfekte Ansprechpartner, wenn es um Unfallinstandsetzung und spezifisch die Behebung von Lackschäden geht. Da sich die Werkstatt auf diesen Bereich spezialisiert hat, geben Sie Ihr Auto in die Hände von richtigen Profis, die mit kompetenter Beratung und sicherem Umgang überzeugen.
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