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Airbags – Alles rund um den Lebensretter

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Bei Unfällen können sie schon einmal Leben retten. Die Airbags. Bei allen Autos sind sie heutzutage Pflicht und somit zur Grundausstattung geworden. Doch wie sieht es nach dem Unfall mit den weißen Kissen aus? Kann man sie trotz Nichtauslösen wiederverwenden, oder ist selbst dann ein Austausch notwendig. Im Folgenden seht ihr alle Fragen rund um das Luftkissen beantwortet.

Laut einer forsa-Umfrage im Jahr 2013 hatten 59 Prozent der deutschen Autofahrer bereits mindestens  einen Verkehrsunfall in ihrem Leben. Zum Glück werden Autos immer zuverlässiger und Crashtests immer ausgefeilter. Denn Sicherheit geht immer vor. Ein echter Lebensretter kann bei Unfällen der Airbag sein. Dieser plustert sich in einem solchen Fall auf und verhindert somit, dass der Insasse gegen den harten Innenraum prallt. Seit ungefähr 30 Jahren gibt es ihn schon und seit rund 20 Jahren ist er in allen Autos zur Pflicht geworden.

Doch was passiert nach dem Unfall. Zur Unfallinstandsetzung eines Autos gehört auch das Austauschen des Airbags. Doch was ist, wenn es nur ein ganz kleiner Unfall war und das Luftkissen nicht ausgelöst wurde? Mit modernsten Auslöse-Algorithmen wird der Airbag heutzutage betätigt. Dabei spielen nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Stärke des Crashs eine Rolle. Aus diesem Grund kann es passieren, dass bei nur leichten Unfällen, bei denen der Sicherheitsgurt ausreicht, der Airbag nicht ausgelöst wird. Bei älteren Fahrzeugen, die das Luftkissen schon mehr als 20 Jahre verbaut haben, raten die Hersteller teilweise zur Überprüfung oder Austausch, da z.B. die Batterie, die in den Notsituationen das Aufblasen auslöst, nicht mehr funktionieren könnte. Bei den heutigen Modulen geht man von einer Lebensdauer von etwa 15 bis 20 Jahren aus. Experten sind der Meinung, dass ältere Fahrzeuge hier jedoch beständiger seien und somit die verbauten Materialien länger halten sollen. Hier reicht es aus, bei der allgemeinen Überprüfung der Kabel Hinweise auf Rost zu suchen. Das prophylaktische Austauschen des Airbags bei älteren Fahrzeugen sei also kein Muss.

Ist doch einmal ein schwererer Unfall passiert, ist man froh über den Schutz des Airbags. Bei der Reparatur des Autos werden dann normalerweise gleich neue Luftkissen eingebaut und auch die einzelnen Elektronikteile nach Funktion geprüft. Auch das Mechanikerteam von „Die Autolackierer“ sind eine gute Anlaufstelle für Unfallinstandsetzung in Regensburg. Neben kompetenter Beratung, können sie das Auto schnellst möglich wieder verkehrstüchtig machen. Grund ist ihre Spezialität in diesem Gebiet, die ihnen hilft das jeweilige Automobil nach dem Missgeschick schnell instand zu setzten und sicher zu machen.
Der Autolackierer - Tony Stettmer | Autolackierung & Unfallinstandsetzung
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